Bitterstoffe zur Stärkung der Leber
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Fragen: kontakt@leberzauber.deHINWEIS: Dieser Text und das Video sind nicht als medizinischer Rat zu verstehen (wenden sie sich dafür bitte an einen zugelassenen Therapeuten). Wir geben keine Heilvers...View MoreFragen: kontakt@leberzauber.deHINWEIS: Dieser Text und das Video sind nicht als medizinischer Rat zu verstehen (wenden sie sich dafür bitte an einen zugelassenen Therapeuten). Wir geben keine Heilversprechungen, denn der Schlüdssel zur Heilung liegt in einem jeden selbst. Unterschätzen Sie auch nicht die Rolle, die Ernährung & Entgiftung im Zusammenhang mit unserem Heil-Sein spielt.Die Aufgabe der Leber und eine häufige Folge unserer Zivilisationskost.Physisch gesehen entwickeln sich viele Krankheiten aus einfachen Störungen der Verdauung. Der Stuhlgang wird entweder zu langsam oder zu schnell, wir bekommen im ersten Fall eine Verstopfung, im zweiten Fall eine Dysenterie (Durchfall). Selbst erstklassiges BIO-Essen erzeugt bei zu langer Verweildauer im Darm Gifte und jede chronische Verstopfung führt im Laufe der Zeit zu einer Ãœberforderung der Entgiftungsorgane, vor allem der Leber. Toxine werden nicht mehr vollständig ausgeschieden, sondern hier und dort eingelagert, eine Gewebeübersäuerung entsteht und Steine bilden sich in Gallenblase, Nieren und anderen Organen.Um die verschiedenen Aufgaben von Leber und Niere im täglichen Entgiftungsprozess darzustellen, ist der Kaffeefilter ein anschauliches Bild. Nur die wasserlöslichen Bestandteile werden von den Nieren aus dem Blut herausgefiltert und finden sich im Kaffee (Urin). Der ganze Rest, der "Kaffeesatz" aus festen Rückständen, wasserunlöslichen Bestandteilen und allen Partikeln, die wegen ihrer Größe nicht durch die Filterporen passen, bleibt im Filter zurück. Es ist die Leber, welche die täglich anfallenden Mengen dieses „Klärschlammes“ in den Darm entsorgt. Wenn der Schlamm zu wenig Wasser enthält, verklumpt er und verstopft die Gallengänge. Verklemmen sich solche Klumpen, kalzifizieren sie im Laufe der Zeit und ergeben feste Gallen- und Lebersteine.Bei fast allen Menschen, auch schon Kindern, sind die Gallenkanälchen zumindest teilweise mit Schlackstoffen - Ablagerungen – verstopft, dem zuvor sinnbildlich beschriebenen „Kaffeesatz“. Die Ablagerungen bleiben im Röntgenbild unsichtbar und zeigen sich auch im Ultraschall erst als Leber- oder Gallensteine, nachdem sie eine gewisse Größe erreicht haben und kalzifiziert sind. Die Leber kann nicht schmerzen, denn sie besitzt keine Rezeptoren, die Schmerzen melden können. Falls die Leberregion schmerzt, dann kommen diese Meldungen vom umgebenden Gewebe, das von einer extrem geschwollenen Leber "eingedrückt" wird. Dann aber ist es schon reichlich spät. Was also sind die Vorstufen einer Lebervergrößerung? Wie kann ich diese bemerken? Woher weiß ich, wie es meiner Leber geht? Keine Sorge, es gibt eine sehr einfache Faustregel: MÃœDIGKEIT IST DER SCHMERZ DER LEBERWie kann ich meine Leber unterstützen?Die Leber besteht aus extrem regenerationsfähigem Gewebe, braucht für ihre Regeneration aber BITTERSTOFFE, wie z.B. Mariendistel, Aloe Vera, Artischocke oder Andrographis paniculata, in Indien Mahatikta genannt, was lose übersetzt "extrem bitter" heißt. Dieses Kraut ist auch eines der vier Kräuter, der im Video beschriebenen Rezeptur aus der ayurvedischen Medizin, die auch unter dem Begriff LEBERZAUBER immer mehr Bekanntheit im deutschsprachigem Raum erhält.Früher haben wir gar keine Extra-Bitterstoffe gebraucht, denn sie waren im "normalen" Essen in kleinen Mengen allgegenwärtig. Als wir dann vor etwa 150 Jahren angefangen haben, diese natürlichen Bitterstoffe systematisch aus den Nahrungsmitteln herauszuzüchten, wurde es für unsere Leber richtig schwierig. Sie ist das regenerationsfähigste Organ im Körper, braucht aber Anregung durch Bitterstoffe, die unser heutiges Essen nicht mehr enthält. Deswegen arbeitet bei vielen Menschen des westlichen Kulturkreises die Leber "unter Wert" - sie könnte besser, tut es aber nicht. Weil eben das gewisse Etwas fehlt, das sie schätzt und braucht, die Bitterstoffe. Wenn man bedenkt, dass die Leber täglich jede Menge bitteren Gallensaft produzieren muss, macht das mehr als Sinn.
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